Wie ich Mieder lieben lernte
Ich war damals 12 Jahre alt und fuhr morgens mit dem Bus zur Schule. Eine Mitschülerin in demselben Bus war Claudia. Ich fand Claudia schon damals wahnsinnig sexy. Ich bewundere sie übrigens auch heute noch sehr. Besonders ihr weiblicher runder Hintern hat mir sehr gefallen. Es war für mich der Inbegriff des Femininen. Eines Tages fiel ihr ein Stift im Bus herunter und sie mußte sich bücken, um ihn aufzuheben. Dabei rutsche ihre Hose etwas runter und ich konnte, während sie sich bückte auf ihren Hintern sehen. Dort erblickte ich eine lachsfarbene glänzende Miederhose. Ich war plötzlich wie elektrisiert von dem Anblick und errötete. Als sie wieder hochkam sah sie mich an und lächelte mich charmant an: sie hatte es wohl bemerkt. Von diesem Tag an mußte ich immer an an Claudias gemiederten Hintern denken. Die Miederhose war neben den naturgegebenen herrlichen Rundungen ihres Körpers ihr Geheimnis für den wunderschönen runden Po. Wie es ein für mich sehr bedeutender Zufall wollte mußten wir wenig später einen Beitrag für die Schule vorbereiten. Da Claudia und ich in derselben Nachbarschaft wohnten, wurden wir beauftragt zusammen etwas vorzubereiten. Wir trafen uns nachmittags bei ihr. Sie merkte, daß ich etwas nervös war und wollte die Stimmung etwas auflockern. Dafür gimg sie in die Küche runter um uns etwas zu essen und zu trinken zu holen. Dann ging bei mir alles ganz schnell. Ich ging wie ferngesteuert an ihren Kleiderschrank und fand in einem Fach mehrere Miederhosen übereinander gestalpelt. Damit es nicht auffiel griff ich in die Mitte des Stapels und zog eine feste glänzend lachsfarbene Miederhose heraus. Das Material fühlte sich wunderbar zart an. Ich war wie hypnotisiert. dann versteckte ich die Miederhose in meiner Schultasche. Es war das erste und zumindest bisher einzige Mal, daß ich etwas gestohlen habe. Entschuldige liebe Claudia. Als Claudia wieder raufkam saß ich bereits wieer am Schreibtisch. Ich konnte es kaum abwarten, die Arbeit zu beenden und nach Hause zu gehen. Als es endlich Abend wurde und ich zu Bett ging holte ich allene in meinem Schlafzimmer die Miederhose hervor. Ich streichelte unentwegt über sie. Sie fühlte sich herrlich an. Langsam bemerkte ich ein eigenartiges Gefühl in mir aufkommen. Ich verspürte das unwiderstehliche Gefühl, die Miederhose anziehen zu müssen. Ich stand völlig nackt im Zimmer, nahm die Miederhose und stiegt mit meinen Füßen ein. Schleißlich zog ich sie langsam hoch bis ich sie komplett über mein Gesäß gezogen hatte. Mein Körper schien wie geschaffen für die Miederhose. Ich streichelte über meinen gemiederten Po und über meinen vorne abgerundeten Schritt. Es war ein wunderschönes Gefühl. An diesem Abend erkannte ich erstmals meine Leidenschaft für Mieder und dafür ein gemiedertes Mädchen zu sein. Hier fing meine eigentliche gemeinsame Zeit mit meinen Miedern an. Bis heute bin ich Claudia sehr dankbar und besitze immer noch meine erste feste lachsfarbene Miederhose.
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Meine Verwandlung in Miedern
Anfangs fiel mir das Anlegen meiner Mieder schon noch schwer. Ich wollte gerne, doch mein Körper stand immer unter starker Spannung. Ich brauchte immer einige Zeit, um meine weibliche Seite zu akzeptieren. So war der Vorgang der Feminisierung durch Einpacken meines Körpers in stramme Mieder immer ein besonderer Akt, der sich so ähnlich wie unten beschrieben abspielte.
Ich stehe in meinem Schlafzimmer. Auf meinem Bett liegen einige meiner Mieder. Langsam fühle ich ein feminines Gefühl in mir aufkommen. Schließlich bin ich bereit für meine Mieder und suche mir einige gute Stücke heraus, die
meinen Körper fest einpacken sollen: eine feste glänzend hautfarbene Miederhose, ein hautfarbener Long-Line-BH mit 10 Häkchen im Rücken als Verschluß, ein Paar hautfarbene Nylons zum Anstrapsen, ein weißes strammes aber glänzend zartes Korselett mit dreifachem Häkchenverschluß im Schritt und ein lachsfarbenes festes glänzendes Open-Buttom-Korselett mit 4 Strapsen. Schon alleine die Berührung elektrisiert mich. Ich fühle mich machtlos und schwach. Dann gebe ich mich endlich meinen femininen Gefühlen hin und füge mich ordentlich. Ich ziehe langsam die feste Miederhose an. Sie strafft mich fest im Schritt und rundet mich vorne im Schritt weiblich ab. Ich bemerke allmählich die Kontrolle meiner Mieder über meinen Körper. Schließlich schlüpfe ich in mein Korselett mit Häkchenverschluß im Schritt. Der Verschluß ist beim Anziehen bereits geschlossen und ich muß nur noch mit meinen Schultern unter die Halter schlüpfen. Ich bemerke, wie mein Körper schon fest eingepackt ist. Meine Knie werden langsam weich und ich streichele über meinen gemiederten Körper. Darauf ziehe ich die Nylons über meine Beine und ziehe sie hoch bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel. Ich liebe das seidige Gefühl auf meinen Beinen. Nun kommt mein Open-Buttom-Korselett ins Spiel. Ich steige genußvoll ein und bringe meine Schultern unter die Halter. Alles unter mir wird gestrafft. Ich schließe die Häkchenleiste vor meinem Bauch und ziehe den Reißverschluß hoch. Ich bin noch fester gemiedert. Meine Knie knicken vor lauter Schwäche und femininer Hingabe fast ein. Mein Körper fängt an zu zittern. Ich strapse mit Hingabe meine Nylons an meinem Open-Buttom-Korselett an. Ich spüre immer mehr Spannung um und in meinem Körper. Ich fühle mich so schwach, daß ich mich setzen muß. Zuletzt schlüpfe ich in meinen Long-Line-BH und hake ihn im Rücken zu. Mein Oberkörper wird eng zusammen gedrück. Ich kann mich nicht mehr richtig aufrecht halten und sinke in meinem Bett nieder. Mein ganzer Körper steht unter Spannung. Ich kann meine Hände nicht mehr kontrollieren als sie anfangen wie von Frauenhänden geführt über meinen gemiederten Körper zu streicheln. Ich liege auf meinem Bauch und bemerke, wie ich immer und immer wieder über mein gemiedertes und weiblich angerundetes Hinterteil streichel. Ich fühle die ganze weibliche Zartheit in mir. Nach einiger Zeit akzeptiere ich endlich meine weibliche Rolle und mein Körper wird ruhiger, Ich spüre meine weiblichen Körperrundungen unter
meinen Miedern. Ich bewege mich ruhig und feminin. Ich stehe auf um mich in meiner Wohnung umzusehen. Jetzt sehe ich die Welt mi den Augen eines gemiederten Mädchens. Ich bewege mich mit kleinen harmonischen Schritten. Ab und zu streichen meine Hände über meine gemiederten Hüften. Mit zunehmender Zeit bewege ich mich immer natürlicher, koche mir einen Kaffee und setze mich bequem hin.
Im Laufe der Jahre habe ich mich natürlich an den Vorgang gewöhnt und es spielt sich nicht mehr alles so dramatisch ab. Ich habe meine feminine Seite und meine Mieder akzepiert. Inzwischen gleite ich mit weiblicher Selbstverständlichkeit in meine Mieder in den verschiedensten Variationen und Kombinationen. Ohne eine strammes Mieder über meinem Körper zu spüren kann ich mich nicht mehr bewegen. Ich steige nach dem Schlafen morgens aus meinen Nachtmiedern, mache mich zurecht und schlüpfe in meine Tagesmieder. Alles geschieht mit einer ruhigen Sicherheit und oben beschriebener Selbstverständlichkeit. Mein Körper war schon immer wie geschaffen für schöne stramme Miederware und hat sich mit den Jahren immer mehr und mehr angepaßt. Mein Gesäß ist runder geworden und meine Taille etwas ausgeformter. Mein Oberkörper und meine Brüste stehen etwas mehr nach vorne. Dieses alles übrigens ohne Gewichtszunahme. In meiner Wohnung bewege ich mich ausschließlich in meinen Miedern, draußen trage ich noch Oberkleidung (keine Röcke oder Kleider) darüber, die die Mieder kaschieren.
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